v.num : 154
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2. Dezember 1315: Vertrag zwischen Graf Otto von Ravensberg und dem Ritter Heinrich Korff wegen der Befestigung der Burg Harkotten.
Otto von Ravensberg war von Heinrich Korff gefangen genommen worden und verpflichtete sich außerdem, nie wieder eine Fehde gegen diesen zu beginnen.
In der Fehde waren vermutlich noch eine Reihe weiterer Ritter aus dem Südstift Osnabrück beteiligt.
Weiterer Artikel zu:
- Durch Tausch Pfarrherr geworden. Everhard Bermann Pastor in Wolbeck 1583
Darin : Gefangenschaft Ottos von Ravensberg und ihre Folgen (1315)
v.num : 161
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1437: Graf Erich von Hoya wurde als Landesverwalter für den westfälischen Hochstift Osnabrück bestimmt.
Sein Bruder Johann von Hoya gefährdete als Raubritter die Sicherheit in Stadt und Land.
Es bildete sich Widerstand durch Domkapitel und belästigte Bürger der Stadt.
1441: Bei einem Angriff auf Johanns Quartier, Burg Fürstenau, wird der Raubritter gefasst.
Sechs Jahre wurde er in einem Käfig am Osnabrücker Stadtwall gefangen gehalten.
Lösegeldangebote der Familie lehnte die Stadt ab, auch Fluchtversuche schlugen fehl.
1447: Man entließ ihn
Weitere Artikel zu:
- Evangelische Kirche Oeding/Ahaus
- Auswertung eines Heberegisters (Register Abtei Freckenhorst)
- Der Raubritter Johann von Hoya
Darin : Sinnlose Fehden und demagogische Umtreibe um 1450 durch ganz Westfalen