v.num : 101
Enthält : weitere Artikel zu:
ein Däne sieht Münster
Darin : Beobachtungen eines schleswigschen Infanteristen im Jahre 1814
v.num : 102
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Darin : Vier Jahre beunruhigte seine Bande den Steinfurter Raum / Ende durch Verrat
v.num : 103
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Darin : Professor Boddes Versuche anno 1811 - Ein frühes Beispiel für Techniktransfer
v.num : 117
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Hauptartikel
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Darin : Wie ich als Junge den Ersten Weltkrieg erlebte
v.num : 144
Enthält : 1741/42: Reichsfürst Emanuel de Croy reitet im Auftrag des französischen Königs während des österreichischen Etrbfolgekrieges durch Westfalen und andere Terretorien des Deutschen Reiches um zu erkunden, ob ein militärischer Aufmarsch möglich ist.
Weil zur Zeit seiner Erkundigungen keine Kämpfe stattfinden und sein Regiment in Münster stationiert ist, kann der Reichsfürst in Ruhe erkunden, ob hier ein militärischer Aufnmarsch der Franzosen möglich ist.
1783: Der Reichsfürst erhält für seine Dienste den Marschallstab, die höchste militärische Auszeichnung, die Frankreich damals zu vergeben hatte.
Seine Zeit in Münster ist nicht nur anstrengend, er reitet auch gemeinsam mit dem Fürstbischof von Münster, Clemens August von Wittelsbach, zur Jagd.
Gleichzeitig erkundigte er die politische Einstellung am Hofe dieses Kurfürsten, die zum österreichischen Hause hielten.
Münster beschreibt er als eine große und schöne Stadt.
Dann beschreibt er die Lage der Stadttore, von wo aus die Wege nach Dülmen, Hamm, Wolbeck etc. führen.
Er kommt zu dem Schlus, da sich Münster als Platz für eine Armee nicht eignet, da die Soldaten hier nicht alle verpflegt werden könnten.
Darin : Spion in den Mauern der Stadt
v.num : 363
Enthält : Nachkommen des letzten Fürstbischofs von Münster (1784-1801) und Kurfürsten von Köln Max Franz von Österreich. Als aufgeklärter Landesfürst eiferte Max Franz seinem ältesten Bruder Kaiser Josef II. nach und wie dieser führte er seine Länder aus der Rückständigkeit heraus. Somit war er damals auch im Münsterland recht populär. Nun kommen mit zweihundertjähriger Verspätung unbekannte Seiten seines Privatlebens ans Licht: So soll Max Franz mit der deutschen Gattin des englischen Gesandten am kurfürstlich-Cöllnschen Hofe, Mr. Heathcote, ein unerlaubtes Verhältnis unterhalten haben. Der Sohn Ralph seiner Frau Antoinetta kann durchaus als ein unehelicher Sprössling Habsburgs angesehen werden. 1794 begann Max Franz dann eine Liaison mit Josephe von Waldstein, der Schwester seines Freundes Ernst-Friedrich von Waldstein-Wartenberg. Josephe wurde nach Böhmen gebracht, wo 1795 der uneheliche Sohn Maximilian Herold zur Welt kam.
Darin : Max Franz und seine Nachkommen