v.num : 1798
Enthält : (Kopie vom Mikrofilms, als Ersatz des zwischen 1967 und 1972 gestohlenen Originals!), darin früheste Archivalienausleihe (Archivgeschichte)
Darin : a Eheleute Peter Schöler und Mette
B + BM Tyman Hulßberg
C Albert Rydder
D Herman Steinvorten und Katharine seine Frau
E Dirich Brandis
F Hinrich Dieckman
G Johan Molner und Deieken (?) seine Frau
H Johan Boker
I Reunolt Schroders
K Rotger Fosse und Gretten Gerreken seine Frau
L Rotger Becker und Rotger Raschen
M Joergen Brandis und die Risscheschen und Herr Johan Elies
N Rotger Schmalen
O Herr Deitleff Roste
P Deitleff Schmetz
Q Steffen Wyncken (?)
R Jorgen Goltschmedde
S Johann Spollen (?)
X Johan Scholer
Z Jorgen Brandis
aa Johan Scheper
bb Herman Koche
cc Albert Ridder, Renolt Schoeler (gelöscht)
dd Rotger Raschen
ee Herman Bruwer
ff Schnidewinde
kk Jurgen Haver
ll Henrich Werdt
mm Dietrich Lobben
nn Herman Schult
oo Wilhelm Benedict(e)
v.num : 1799
v.num : 1800
v.num : 1801
v.num : 1803
v.num : 1804
Enthält : ungeordnet.
Darin : 1603-1654: Wahrer Auszug auß dero Statt Kemmerey befinndtlichen Mühlenbuche vonn Ao. Dni. 1593 sub Dnis. Consulibus Gosman Beneditte et Peter Ewaldts sodan Kemerern Michael Royckeßlo undt Eman Crispen waß daß Müllen kohrn alß Roggen undt Maltz jedeß Scheffel in der Stats wasser undt Windtmühlen gegolten (...) für bahr geldt verkauff undt vereußeret worden". Jahre 1593-1602 weggelassen.
v.num : 1805
v.num : 1806
Enthält : (1593-1606 war ein Türkenkrieg).
v.num : 1807
v.num : 1808
Enthält : Köln.
v.num : 1809
v.num : 1811
v.num : 1812
Enthält : Aufgestellt um 1657 und 1674.
Darin : StA Werl 1633 - 1674
B 45 Nr. 12, Bl. 50-53
Aufstellung der abgebrannten und durch Kriegseinwirkung zerstörten bzw. abgerissenen Häuser.
Niedergerissene Häuser in der Melsterhofe:
Johann Wiegman
Eman Koelß
Johan Voßes Haus ruiniert
Gert Päaschedags Haus ruiniert
Christian Precker
Tonnis von Echthausen
Diederich Schultzen Haus ruiniert
Jurgen Northoff
Diederich Gülicher
Johan Ridder
Johan Stademan
Junffern Johan Papen
Der Grönoverschen
(rechts am Rand nachgetragen:)
Wilm Klingenberg
Henrich Ketteler
Diedericj Saaerman
Franz Rassche
Henrich Strohschneider
Schehle Gort
(Summa:) 19
Verbrante Häuser im 2ten Brant anno 1633
Peter von Kirchlinne
Johan Varenhagen
Hans Teickhausen, Scheune
Johan Wilmeß
Tonneß Droste
Teveß des Steinkuhlers Haus
Evert Forsthovel
Peter Düßer
Johan Deimel
Caspar Rump
Tonneß Kamptman
Herman Senger
Peter Schnäpeß
Niclauß Bogge
Jurgen Philips
Wittib Korbmacher
Evert Koller
Jurgen Reineke
Herman Hollerman
Johan Holthoff
Jurgen Mense
Philipß Reineke
Franß Fickerman
Christoph Eckhoff
Tonneß Löer
Steffen Steven
Tonneß Herrings
Deitleff Nagell, Himmelreich gnant dem Hn. Landtdrosten (von Fürstenberg) zugehörig
Jürgen Muhle
Herman Droge
Herman Schmidt
Balß Koster
Johan Oesthauß
Johan Honerß
Peter Volle
Johan Helke
Michel Hesse
Herman Otto
Melchior Voß
Wilhelm Klopperiß
Babtista Brauneß
Tonneß Saurlender
Jobst Brinckman
Hartman Hesse
Tonneß Foschepöet
Wilm Zur Heyde
Wigant Hesse
Jurgen Schmidt
Die Kneppersche
Diderich Stoldtman
Rolant Schöler
Thomaß Standtvaß
(Summa:) 52
ruinierte Häuser in der Steinerhofe
Franz Scholers Scheure
Jurgen Wegmanß
Johan Kamm
Simon Reuteke
Johan Sorrieß
Johan Schulte
Franß Breers Scheure
Henrici Quinckenii Scheure
Wittib Ludolpff Frohnen Haus und Scheure
Hanß Bielstein oder die Oelinghaußische Vogedey, neben zwei Gademen
Steffen Orgelmacher
Thomaß in der Goßen
Lammert Viet
Caspar Benedicten drey Gademhäuser
Johan Ferber
Jurgen Leyendecker
Jacob Hultzenkramer
Herman Honerß
(Summa:) 23
Verbrante Häuser im ersten Brant 1633
Rotger Hacke
Herman Kam
Ennecke Pelsters
Mr. Jobst Kleine
Caspar Voß
Johan Mellien Haus und Scheur
Johan Brandiß
Peter Bosenhagen
ruinierte Häuser in der Bahrshofen
Herman von Bonn
Eberhart Brandiß
Caspar Scholer
Wilm Balß
Trine Brahme
Baptista Knepper
Tonneß Fueß
Henrich Senger
Johan Eickel
Evert Böese
Philip Reineke
Othmar Muete
Herman Goßelen
Capitain Ervens Hauß und Scheur
Rotger Wigger
Volmar Balcke
Ursul Werts
Ein Burger Hauß die Siegelerey gnant mit 3 Gademen
Jacob Goldters
Wilhelm Köhning
Johan Scholer
Johan Geisthövel
Henrich Holscher
Christoph von Schwerte
Johan Groffe
Diederich Vogelman
Simon Nagelschmidt
Henrich Bachmann
Henrich Köel
Herman Pelßer
Herman Koster
Herman Loppe
Henrich Erdtworm
Jurgen Engel
Juncker Torckeß Hauß
Jobst Conerß
Wilm Roekeß(-loh?)
(Summa:) 40
Verbrante Häußer im ersten Brandt Ao 1633 in der Buddikerhofen
Caspar Röetbergh
Johan Duvenheuwer Hauß und Scheure
Herman Vogelman
Johan Bonnekuh
Der Wintmuhler
Herman Steinheuwer
Wilm Nieschmidt
Johan Könningk
Herman Groffe
Goßman Weffer
Tonneß Rockholl
Jurgen Stoltevoet
Blesien Droste
Diderich Habbe
Schotte Koster
Herman Muhle
Jurgen Stolle
Herman Kuggel
Herman Overstat
Lentze Sprincke
Godden Gadem
Johan Schlunder
Johan Fochman
Wilm Kittelfuhrer
Die Koppernägelsche
Diderich Brackelman
Degenhart Hesse
Blesien Rinsche
Arnt Kolterß Hauß und Gadem
Schmallenbergs Hauß
Henrich Suer Hauß und Scheuren
Hospital
Daß Neuwhauß
Wilhelm Rive
Niclauß Konerß
Deß Buchbenders Hauß
Bernt Freckman
Diederich Wilcke
Johan Kannengießer
Jurgen Altstedde
Schmeltekopff
Caspar Suer
Jurgen uff der Becke
Jurgen Reineke
Die Hoetmachersche
Arnt Wilcke
Hauptmann Damm
Tonneß Drogen 3 Häußer und 1 Scheur
Else von Eil(?)
Johan Wittgerbers
Johan Kepman
Herman Wegman Hauß und Scheur
Wilm von Bering Hauß und Scheur
Blasien Menne
Diderich von Berning Hauß und Scheur
Nieschmiddeß Hauß und Scheur
Gert Brandiß Senior Hauß und Scheur
Jurgen von Berning Hauß und Scheur
Evert Sieten Hauß und Scheur
(Summa:) 67
(Aufstellung der Brände 1637 und 1645 siehe dort)
Summa Summarum - 280 ahn ruinirt und verbranten Häußern
Summa deren im 1. Brant ao 1633 verzehreter Häußer - 82
Summa deren im 2. Brant ao 1633 verzehreter Häußer - 52
Summa deren im 3. Brant ao 1637 verzehreter Häußer - 22
Summa deren im 4. Brant ao 1645 verzehreter Häußer - 41
Summa Summarum - 197 Häußer verbrant
Summa ruinierter Häußer - 280
Summa deren im 5. Brant ao 1657 verzehreter Häußer - 125
Item ufm Saltzplatze 21 Saltzhäuser und 20 Leckhäuser
Summa deren im 6ten Brandt Ao. 1674 verzehrter Häuser - 143
Item an Scheuren 22
Item ufm Saltzplatz 26 Salzhäuser und 26 Leckhäuser.
StA Werl 1637
B 45 Nr. 12, Bl. 51
Verbrante Häußer und Scheuren im 3. Brant Ao 1637
Der Wittiben Herman Brandiß Scheure
Franz Langenscheit Hauß und Scheure
Philipß Veltin
Trine Hilßman
Peter Riepegerste
Conrat Valentin Hauß und Scheure
Johan Langescheit Hauß und Scheure
Peter Kontze
Wittib Krevetz Hauß und Scheure
Herman Engel
Gert Sterthoff
Rotger Tacke
Johan von Neheimb
Johan Roße
Gort Kamptman
Johan Pelser
Evert Kohtenbreuwer
Henrich Seethe
________________ 22
Trine Brameß (=unterstrichen=Tilgung?)
StA Werl 1645
B 45 Nr. 12, Bl. 51v
Verbrante Häußer im Jahr 1645 im (4ten) Brant
Tigges Fuest
Gerhart Eickeln Hauß und Scheuren neben 3 K(ämmerer) Johan Eickel (=unterstrichen=Tilgung?)
Jurgen von Bellinghaußen (=unterstrichen=Tilgung?, dahinter gesetzt:) Herman Jolebier
Johan Riße
Tonnes Fuest
Michael Schnäep
Engelbert Köep
Peter Reuter
Jurgen uffem Bergh
Martin Öelie
Michel Hoppe
Thomaß Hilliger
Christopff Krampe
Steffen Bußman
Engelbert Rhombergh
Herman Forst(-hövel?)
Wilhelm Karthauß Hauß und Scheure
Herman Seßenschmidt
Johan Sommer
Wittib Caspar Brandiß Hauß und Scheure
Johan Bußman
Franß Hilßman
Tigges Hunnieß
Deitleff Roße
Gort Klöet
Hans von Herlinghaußen
Johan Roße
Jurgen Schrieck
Henrich Streuwel
Henrich Brusies
Jurgen von Bellinghaußen
Herman Kahle
Herman Guethoff
K(ämmerer) Roxloß Scheure
Christian Brandis
(Summa:) 41
v.num : 1813
v.num : 1814
Enthält : Abschrift. Eine erwähnte Beilage fehlt.
v.num : 1815
v.num : 1816
v.num : 1817
Enthält : Zeugen: M. Mathis Vihlers, M. Jan Mans, Eltern der Maria Bocholt, Leutnant Hermann B. und Elisabeth oppen Kay.
v.num : 1818
Enthält : Dabei: Vermerk vom BM Hermann Brandis, welche Häuser am 9.5.1674 erneut "in Brand gewesen" sind.
v.num : 1819
v.num : 1820
Enthält : Dabei: Liste, wie die aus Arnsberg und Brilon sowie von den Landständen aufgebrachten Gelder an die Brandgeschädigten verteilt wurden.
v.num : 1821
v.num : 1823
v.num : 1824
v.num : 1825
v.num : 1826
v.num : 1828
Enthält : Dieser städt. Galgen war eigentlich nur für innerhalb der städt. Ringmauern begangene Straftaten zuständig. Für im Amt Werl verübte Delikte war der Galgen am Birkenbaum in Holtum zuständig, der aber z. Zt. baufällig war. Das Ratsprotokoll enthält weitere Einzelheiten zu dieser Thematik!
v.num : 1829
v.num : 1830
v.num : 1831
Enthält : Bruder des Briefschreibers ist Prior zu Arnsberg. Der Briefschreiber erwartet von Brandis die Übersendung westfälischer Schinken und verspricht sie (wohl als Mittel zur Bestechung) an den gebührenden Ort zu liefern.
v.num : 1832
v.num : 1833
Enthält : Begleitbrief des Oberkellners Dietrich Gaudenz v. Dücker dazu.
v.num : 1834
v.num : 1836
Enthält : Zur Geschichte des Dreißigjährigen Krieges in Hermann Brandis¿ "Historie der Stadt Werl".
Der Sälzeroberst, Bürgermeister und Geschichtsschreiber von Werl, Hermann Zelion genannt Brandis (* 5.2.1612, + 21.3.1673, s. Anm. 1) hat als Zeitzeuge des großen Krieges um 1673 ein umfangreiches Manuskript ohne Titel verfaßt, welches der Editor Johann Suibert Seibertz (1788-1871) in seinen "Quellen der Westfälischen Geschichte", Bd. I, Arnsberg 1857, Nr. III, S. 73-95 abdruckte und "Historie der Stadt Werl" betitelte und ganz richtig "Hermann Brandis; Erbsälzer und Bürgermeister daselbst. 1673" zuschrieb. Wie eine Überprüfung ergab, liegt dem Druck das Manuskript im Erbsälzerarchiv Werl (Dep. im Stadtarchiv Werl) zugrunde, wie es Seibertz (S. 45) auch angibt (s. Anm. 2).
Anläßlich einer Recherche wurde im August 1998 im hiesigen Stadtarchiv eine weitere Handschrift gefunden (s. Anm. 3). Rudolf Preising gab ihr 1972 bei der Neuverzeichnung des Stadtarchivs des Titel "Deduktionsschrift des Rates zu Werl betr. ihrer (sic!) Entwicklung und Privilegien zwecks Erlangung einer landesherrlichen Beihilfe wegen der erlittenen brandenburgischen Belagerung 1673". Preising hat die Handschrift wohl nicht näher untersucht und somit ist ihm die Autorenschaft des Hermann Brandis entgangen.
Aus der "Historie der Stadt Werl" des Hermann Brandis wird hier nun ein Auszug abgedruckt, soweit er den Dreißigjährigen Krieg betrifft. Die Druckvorlage aus dem Erbsälzerarchiv wurde von Seibertz inhaltlich unverändert übernommen, lediglich die Schreibung einiger Worte paßte er dem Stil des 19. Jahrhunderts an und veränderte oder ergänzte die Interpunktion des Urhebers. Die jetzt gefundene Handschrift der "Historie der Stadt Werl" ist, wie die Druckvorlage von 1857 von unbekannter Hand geschrieben und von Hermann Brandis selbst korrigiert. Die Druckvorlage von Seibertz hat nur wenige Korrekturen, während die nun gefundene Handschrift z. Teil stark korriegiert bzw. mit zahlreichen Einschüben und Marginalien versehen ist.
Die Abweichungen, Korrekturen und Zusätze der Handschrift des Stadtarchivs werden in unserem auszugsweisen Abdruck der Zeit des Dreißigjährigen Krieges in 46 ermittelten Passagen genau nachgewiesen.
Die Handschrift ist ohne Titel oder Deckblatt mit hellgrünen Seidenfäden gebunden und umfaßt 48 paginierte Blätter = 96 beschriebene Seiten. Da, wie durch den Druck von 1857 erkennbar, der Handschrift des Stadtarchivs ein umfangreicher "Schachtelsatz", nämlich der größte Teil des Schlußsatzes fehlt, der Text auf Bl. 48v jedoch bis zum Schluß der Seite läuft, scheint ein Bogen dieser Handschrift verloren zu sein. Möglicherweise trug er einen Titel und hinten (Bl. 49r) evtl. den jetzt fehlenden Rest des letzten Satzes! (s. Anm. 4).
___
Anm. 1:
Die Lebensdaten des Hermann Brandis und einige weitere Details zur Vita sind jedoch bei Seibertz (S. 43-45) aufgrund einer Verwechselung mit einem gleichnamigen Namensträger falsch angegeben und leider durchgetragen bis zu Leopold Schütte: Überlieferung, Erforschung und Darstellung der Landesgeschichte Westfalens in der Neuzeit, in: Wilhelm Kohl (Hrsg.): Westfälische Geschichte, Bd. I, Düsseldorf 1983, S. 29, obwohl die Lebensdaten des Hermann Brandis seit 1965 unzweifelhaft veröffentlicht sind, vgl.: Friedrich v. Klocke, Das Patriziatsproblem und die Werler Erbsälzer, Münster 1965, S. 62, 65f und 224.
Anm. 2:
StA Werl, Dep. Erbsälzerarchiv Werl, Akten (Handschrift) Sb I 4 (Kasten 1), vor 1974 in Naturleinen neu gebunden, mit Rückenschildchen (rot, Goldprägung: Brandis - Geschichte der Stadt Werl), 63 paginierte Blätter, eingeschobene Blätter: 4a und 63a. Bl. 63a ist der Extrakt des Schreibens des Friedrich v. Stockhausen an den Siegler zu Werl. Auf der Rückseite (Bl. 63 av) hat Hermann Brandis in seiner charaktervollen Handschrift den Vermerk "Gnadengedanken..." angebracht, den Seibertz (S. 44 unten zitiert), jedoch das Datum in der Schreibung "29t(en) 7 br(is) 1672". Die Autorschaft des Hermann Brandis, der sich ja selbst als Verfasser namentlich nicht bezeichnet, ist durch eingehende Recherchen Dr. Friedrich v. Klockes schon vor 1944 hinlänglich erwiesen worden. Letzte Zweifel dürften durch ein eigenhändiges Schreiben Hermann Brandis¿ an seinen Sohn Michael Florenz Brandis (1640-1673) vom 7.7.1670 aus Köln zu zerstreuen sein (Erbsälzerarchiv, Akten Sc IX C 53, Kasten 61, unpaginiert, zum Schluß der Akte). Die Schrift dieses Briefes befindet sich in der Masse der geschichtlichen Mscr. des Hermann Brandis, der sich jedoch auch oftmals eines (Privat-) Schreibers bediente. Zahlreiche Inhaltsvermerke und sonstige Bemerkungen auf Urkunden und Aktenstücken im Erbsälzerarchiv als auch im Stadtarchiv Werl belegen den Grad des Einflusses des langjährigen Bürgermeisters (1657-1674, mit Unterbrechung 1663/64) als auch das gründliche Quellenstudium des Historikers unserer Stadt.
Anm. 3:
StA Werl, Akten B 45 Nr. 33 (Kasten 48a).
Anm. 4:
In der Anm. 3 genannten Handschrift fehlt zum Schluß der folgende, hier nach dem Druck von 1857 gebrachte Halbsatz "..., wodurch derselben umb etwaß wider auffgeholffen werden und sie Mittel erlangen möge, sich künfftig bei etwa dergleichen wieder vorfallenden Occasionen, welche jedoch Gott in Gnaden abwenden wolle, desto daß zu manuteniren und selbige Gnad, womit Ihr. Churfle. Durchl. auß Fürstvatterlicher Zuneigungh, viellbesagte Ihre trewgehorsambste Statt theilß schon versichert, theilß auch noch mehres zu erwahrten, auf die werthe Posteritet zu transferiren."
$ ... $ = Kollationierung mit der Druckvorlage Sb I 4 im Erbsälzerarchiv Werl, Dep. StA Werl.
# ... # = Kollationierung mit der Handschrift im StA Werl, Akten B 45 Nr. 33.
Anno 1612 succedirte am Ertzstifft Churfürst Ferdinandus, auch in Ober- und Nieder-Bayern Hertzog, #ein gütig und gerechtliebender Herr#(FEHLT in der Vorlage), hat aber bey seiner, wiewoll langer Regirung, nit viell friedtlicher Jahren erlebet; dan Anno 1618 erschiene der #erschecklich- und unglücklicher Comet#(GETILGT: greulicher unglücksstern) -Stern, #GETILGT: der erschrecklicher# welcher den gantzen römischen Reich teutscher Nation lauter Schwerdt, Fewer und Flammen, Pestilentz, Hunger und Kummer #GETILGT: drewender Comet# zugezogen hatt. Wie nun derselbe unter andern auch die Statt Werll in denen dreyßigh Jahren, so lange deßen operationes gewehret, mit getroffen, will sich in dieser Enge nit beschreiben lassen. Daß erste aber ware, daß Anno 1622 Hertzogh Christian von Braunschweig, #Bischoff#(VERBESSERT: aus Herzogh) zu Halberstatt, ein sonderlicher Feyendt der Geistlichen und denen zugehöriger Ortter, die Statt Werll durch einen Trumpet und ein zu mehrem Schrecken an den vier Ecken #angezündeteß#(VERÄNDERT aus: angesteckt gewesenes) Schreiben auffordern ließe. #Es wurden aber Mittele gebrauchet#(man brauchte doch mittele), denselben vor daßmahlen abzukehren, wiewoll es die Statt noch #GETILGT: trucket# biß auf heutige Stunde #hart# starck trucket. Darauff kame der kayserle. Entsatz unter dem Veltmarschalken Graffen von Anhalt, wodurch #die Statt gantz mit Volck angefüllet# dan daß Landt, sonderlich aber die Stadt Werlle, mit Volcke gantz angefüllet und den Winter uber, biß es #Dinstages zu Pfinxten#(FEHLT in der Vorlage) zum Feldtzuge gienge, die Einwohnere auf einmal #GETILGT: gantz und# dergestalt außgelehret wurden, daß es mancher biß hiezu noch, nit uberwunden. #überwunden, aber das ärgste folget. (Ab Absonderlich Absonderlich fehlt der ganze Abschnitt zu 1627)# aber truckte eß die Sältzere, daß Anno 1627 zu Beförderunge eines newen Saltzwercks aug ggste. landtsfürstliche Anschaffung der bei Zeiten Ertzbischoffen Sifridi, ungefehr ao. 1288 $(die Vorlage hat fälschlich "1388", wie oben fol. 9, dort jedoch richtig 1288)$, wie oben (S. 53) unter Wasser gesetzter uns ao. 1382 von Ertzbischoff Friderich ihnen Sältzeren ewig versicherter Saltzbrunnen im Stattsgraben, unter Beschuldigung deßen darauß nit erfolgenden Zehntes ergriffen und darauf im Meyloh ein groß neweß, in 16 Spannen bestehendeß Saltzwerck erbawet, auffgesetzt wurde, zwar die Sältzere unterließen nit, mit unterthänigsten Suppliciren ihr Eußerstes zu thun, aber es schiene, daß der Himmel für daßmahlen ein anders uber sie verhenget hatte, sogar auch, daß es zum Speirischen Processu kame, dabei Underthanen nit viell zu gewinnen pflegen, wan sie solche Wege mit ihrem Landtsfürsten und Herrn eingehen müßen, wie gewiß auch die Sältzere, indeme sie denen schwehren Kriegslasten und andern Statts-Unglücken, nit minder auch alß andere unterworffen sein musten, der Zeit ihr Unglück nit weinigh beclagten.
Dan ao. 1633 uff Charfreytage den 25. Martii (als sollte es ein prodromus alleß folgenden Unglücks sein) entstunde #alhier# wiederumb #in Werll#(FEHLT in der Vorlage) eine große Fewersbrunst, indeme einige #von#(Soldaten von dem) dhamalß alda logirenden Haubtman Clots #Soldaten#(GETILGT), in Johan Mellins Hause, negst am Marckte, daß Liecht verwahrloeseten und darüber daßelebe Hauß in Brandt gienge und waß #auch die Burgere zu retten sich bemüheten#(man auch zu retten sich bemühete#, dannoch #eine#(solche) Gluth darauß entstunde, daß in einer unglaublicher Geschwinde, beiderseits der Beckerstraßen, sambt dem Hospital, mit beygehöriger Kirchen, ad 82 mehrentheilß stattliche Häusere, biß an die Büdiker Pfordten, so viell daß Holtzwerck belangte, der Erden gleich wurden.
Diesem nach, wie ferner auch die Kriegsflammen #daß#(dieses) Fürstenthumb #Westvalen#(FEHLT in der Vorlage) ergriffen und der Landtgraff zu Heßen, mit schwedischer Hülffe #die Statt Werl#(diese Stadt) feyendtlich aufforderte und durch die Gewalt der Stücke endtlich auch am 27. Octobris mit Fewer bezwunge, indeme der Orth negst dem Saltzplatze umb das Himmelreich, ad 52 Häusere sambt mehrentheilß dem Saltzplatze in Brandt geriethe, mußte die Statt auß Mangel Succurseß und Forcht weiterer Einascherunge sowoll, alß auch unlengsten daruf daß Churfle. Schloß durch Accordt dem #Gegentheile#(Feynde) sich ergeben. Waruf dan Ellendt uber Ehlendt erfolgte; daß liebe Brodt gienge ab, also auch daß man daßelbe auß dem Bergischen Lande, #wie auch der Wedderaw#(FEHLT in der Vorlage) und weiter herlangen muste. Die Leuthe versturben auß Kummer und verwichen in den Krieg oder andere Lande, die Dorffere umbher wurden oede und wüste, daß nit Katz oder Hundt darinnen zu finden. Der Acker pliebe ungebawet und unbesamet, auch dergestalt (daß wolten die arme noch übrige Leuthe anders Lebens- und Contributionsmittele erzwingen) auß Abgang der Pferde, sich Man und Frawen in Kahrren spannen und daß Holtz, umb Gelt darauß zu machen, naher den Saltzwerkeren ziehen und also im bittern Schweiße utunque sich erhalten musten, #steets#(alles) unter Hoffnung, es #mogte#(über GETILGT: könte) doch endtlich wieder beßer werden. Aber die abschewliche Seuche der Pestilentz schluge hinzu, #von dem Uberrest noch viele jung und alte Leute auch die stärckiste Männer wegnahme und verschlunge#(welche (dazu noch=getilgt) vielle Leuthe, Jung und alte, auch die stärckeste Männer verschlunge).
Anno 1636 alß der bayerischer Generall Graff Götze der Statt Soest, Hamm, Lünen, Dortmundt und mehr Örtern da herumb sich wieder bemechtigte, gewahn er auch #auf St. Michaelis Tage die Statt Werll#(dieße Statt Werll auff S. Michäelis tagh), indeme die Heßen, den Burgern nit trawende, sondern viellmehr dieselbe disarmiret und die Wachten allein hatten, durch Petardirung der #Melxster Pfordten#(Pfordten), daß Schloß aber durch starckeß Canoniren #GETILGT: der stücken#, alleß weilen der heßischer Commendant Kröschel, durch seine Fraw und vieles Gelt kleinmutig gemachet, #under#(GETILGT: binner) Zeit von acht Tagen. Waß nun diese Belägerunge wiederumb zu thun gemachet, steht leichtsamb zu gedencken; aber es pliebe dabey nit.
Dan Anno 1637 entstunde in Dreeß des Stattsknechts Hause am gulden Pote ein Fewer, ohne daß man #wissen und# erkundigen konte, wie und woher? Darüber brandten im Grunde ab 22 Häusere. #worauff leider waß = getilgt, überschrieben: mein Gott seint diß nicht erschreckliche heimbsuchungen, getilgt: Gottes, getilgt: seint dieses. Auch mitten unter den beschwerlichsten Kriegespressuren, getilgt: abermahlen, getilgt: überschrieben: Wie deme. Wobey es noch nit geblieben, sondern es entstunden Anno 1641#. Zwar Creutz über Creutz; aber arg wurde noch ärger; indeme auch der leidiger Sathan, der Stiffter aller Unruhe, selbiger Gelegenheit sich bediente und wiederumb aldah zu Werll Anno 1641 #es folgt eine wesentlich andere Fassung des Abschnittes zu 1641: ... sondern es entstunden Anno 1641 (entstunden=getilgt) widerumb (alhier=getilgt) unvermutete newe irrfallen, (und wer sollte es=getilgt) und zwarn eben diejenige (verändert aus dieselbe), welche Anno 1482 und 1510 per Compromissum schon abgethan waren, die gemuhtere lieffen verbittert gegeneinander, es gabe (verändert aus es gelte) Clagten uber Clagten, und were balt zum eußeristen kommen, biß endtlich der Churfrl. Landtrost Herr Friederich von Fürstenbergh sambt dem H. Drn. Budde, auch Churfrl. Räth (hinhero=getilgt) sich nach Werll erheben, die sachen zu verhör zihen, und (kurtzlich abzubrechen) die Sältzere bey ihren privilegiis des halben rathß, wie auch freyheit der Saltzplatz von Schatzungsposten ernstlich manutenirten, jedoch es folgte, was auff solche prodromus zu folgen pfleget, dan Anno 1645...# unter den Aembtern und Gilden eben die friedstörige Conatus gegen die Sältzere in puncto des halben Stattregiments erwecket und daß auch der Saltzplatz eben so woll Schatz und Last tragen mögte, als andere Gütere, welcheß dabevor sonsten 1482 Ertzbischoff Herman und Ertzbischofh Philipß ao. 1510, wie oben (S. 68 und 70) zu sehen, höchst verpoenet und ewig abgethan hatte. Gleichwoll wurde daß Werck so weit getrieben, daß auch bey damahliger Rahttswahll an Platz der Seltzere, theilß andere von den Ämbteren, nit mit geringem Aufstande der comitirten Burgerey , zum Rahtt würcklich angesetzet und intrudiret wurden. Aber Churflr. Herr Landtroste, Herr Friederich von Fürstenbergh, nahme sich der Sachen ernstlich ahn und begabe sich in Person selbsten, mit Zuziehungh deß Churfln. Rahtts Doctor Budden, nacher Werl in rem praesentem, untersuchten die Sachen und ließen sich vorglte. Churfle. Recessen und Rechtsprüche in originalibus vorspringen, denen dann zufolgh die eingetrungene von den Ämbtern amouiret und die Sältzere sowoll in pto. deß halben Rahtts alß auch deß Saltzplatzes Exemption, bey deren Privilegien manuteniret und die Uhrhebere dieseß Uffstandeß theilß der Gebühr gestraffet theilß auch verbetten wurden. Aber waß folgete daruff?
Anno 1645 #Sontageß#(auff Dominica) Esto mihi, #also just acht Tage für dahmalß bevorstehender Rahttswahll,#(FEHLT in der Vorlage) alß die Leuthe Morgens umb 9 Uhren meistentheilß in der Kirchen wahren, entstunde #abermahlen alda zu Werll#(FEHLT in der Vorlage) in Johan Rißen des Stattkarrentreibers Hause, an der Kemperstraßen, ein geschwindeß Fewer, wodurch von #selbiger#(ÜBER: dießer) Straßen ab, uber den Rungenthall, wie mans nennet, durch die Kisaw langs die Stattsmawr, #GETILGT: und langes)# biß ans Schloß 41 theilß vornehme Häusere, in so geschwinder Flammen stunden, daß man, wie heuffig auch die Leuthe auß der Kirchen trungen und zur Gereidschafft griffen, wenig retten konte, sondern alleß für seinen Augen niederfallen sehen muste, geriehte auch also der Orth der Statt zur Kohlgluth und der Erden gleich.#(Vorlage noch: daß Gott erbarme)#
#(Der ganze folgende Abschnitt als Marginalie eigenhändig von Hermann Brandis)# Eben in diesem 645sten Jahre verordtnete Ertzbischoff und Churfürst Ferdinandt, sub dato den 6. Junij daß zu Beforderung desto mehrer Andacht, zu offtgltm. Werll, die P.P. Capucini einen Convent ihres Ordens daselbsten pflantzen mögten, wie dan auch der umbliggender Ohrter geschehen und ihnen mit der Zeit Kirch und Closter #dahin gesetzet wurde, darüber#(Vorlage: alda erbawet worüber) der churfle. Landtroste, Herr Dietherich Freyherr von Landtsbergh, alß principalis fundator, einen ewigen Nahmen sich mit gemachet.
Endtlich ließe doch der grundtgütiger Gott durch vieller tausendt fromer Seelen Seuffzere, Bitten und #Flehen#(Vorlage: weinen) sich väterlich bewegen, daß vermittelß der Münsterisch- und Osnabrückischer Tractaten anno 1648 zwischen allen kriegenden Theilen der Friedt geschloßen wurde; sed quantae molis erat!
Waß nun dieser dreyßigjähriger Krieg und darunter #(getilgt: verschiedene)# mit außgestandene grundtverderbliche Fewrs-Unglückere: endtlich auch die Erhebung deßen nun so weith geschloßenen Friedens, in Beybringung der schweren Satisfactionsgelder, für die gegentheilige kriegende Partheyen und sonsten es #(getilgt: diesem Orte)# der Statt Werll zu thun gemachet, wird die #dahige#(FEHLT in der Vorlage) Posteritet auß den Statt-prothocollis und registris, so viell es angezeichnet, künfftig mit Verwunderung zu sehen haben.
v.num : 1837
Enthält : vgl. B 11, Bl. 90-92 von 1670
v.num : 1838
Enthält : Zeugenvernehmungen.
Darin : Gehört zu Nr. 37 und 44.
v.num : 1839
Enthält : "Tuback getrunken".
v.num : 1840
Enthält : Hierzu gehört Nr. 47.
v.num : 1844
v.num : 1845
v.num : 1846
Enthält : Gehört zu Nr. 47.
v.num : 1847
Enthält : Zum Schluß des Textes steht, das Conclusum Magistratus de An(no) 1642 fände sich im Stadtbuche hinter der Morgensprache beigeschrieben. Es ist jedoch weder im Roten Buch noch im Stadtbuch zu finden! Demnach ist ein Stadtbuch verloren?
v.num : 1848
v.num : 1849
Enthält : Gehört zu Nr. 47.
v.num : 1850
Enthält : Gehört zu den Nr. 35-37, 43, 46.
v.num : 1851
v.num : 1852
v.num : 1854
v.num : 1855
v.num : 1856
Enthält : 2 Blatt, 1 Blatt Abschriften.
v.num : 1857
v.num : 1858
v.num : 1862
v.num : 1863
Enthält : Mit Namen der Reisenden und Funktionen.
v.num : 1864
Enthält : Mit Namen.
v.num : 1865
Darin: Beilage A (Bl. 275ff) Abschrift von Urkunde Stadtarchiv Werl 489 vom 11.11.1641 (ein Konzept dieser Urkunde in Akten C II 8 Bd. 1, Bl. 152f) mit Transfixurk. StA Werl 491 vom 17.6.1643.
Beilage B (Bl. 280ff) Abschrift folgender Urkunde: Bürgermeister, alter und sitzender Rat und Richtleute der vier Ämter zu Werl bezeugen, daß die Stadt wegen vielfältiger beschwerlicher Schatzungen und Kontributionen bei der Landpfennigmeisterei in einen großen Rückstand geraten sei, dieser seine Forderungen an die Stadt Werl jedoch dem Kapitän Gregor Wegmann und dessen Soldaten der westfälischen Landschaft übertragen habe und die Stadt diesen jetzt "in höchster Eil" 100 Rtlr. bezahlen muß. Die Stadt leiht sich nun 50 Rthlr. bei Bürgermeister Philip Papen und bezahlt damit Wegmanns Forderung. Papen wird Rückzahlung innerhalb eines Jahres versprochen bei Verpfändung aller Stadteinkünfte, Werl 10.7.1629, Ausfertigung durch Stadtsekretär Barthold Cappius.
Die Papensche Forderung an die Stadt Werl ist jedoch nicht binnen eines Jahres erfüllt worden, denn am 6.10.1648 bezeugen Johann Friedrich Plonies, Johann Boemer, Dr. Hillebrand Plonies und Catharina Papen zu Münster, Erben der +Susanna Papen in Abstimmung mit deren Testamentsexekutoren, daß die Obligation durch den +Philip Papen an das Jesuitencollegium Münster weitergegeben wurde zur Ableistung eines testamentarischen Legats in Höhe von 400 Rthlr. der +Jungfrau Susanna Papen zu Gunsten dieses Collegiums.
v.num : 1866
v.num : 1867
Enthält : Dabei: 9 Bewerbungsschreiben: Dietrich Teigeler, Caspar Sethe, Matthias Bögge, Johann Regenhard, Johann Eickell, Franz Wiegmann, Michael Hilsmann, Ferdinand Mimberg, Peter Christian Fickermann.
v.num : 1868
v.num : 1869
v.num : 1870
v.num : 1871
v.num : 1872
Enthält : weitere Originale zu 1726 in Kleiner Bestand 125, Nr. 30
v.num : 1875
Enthält : Dabei: Kopie der Verkaufsurkunde, in der Werner v. d. Bongarten, Henrich v. Holdinghausen, Marg. v. Plettenberg, die Witwe des Henning Schungel zu Beringhausen und Cath. v. Plettenberg, die Witwe des Reinold v. Brembt, dem lic.jur. Christian Kleinsorgen 8 Morgen Landes vor der Melsterpforte am Scharendieke verkaufen, 28.9.1577.
v.num : 1876
v.num : 1877
v.num : 1878
Enthält : Druck.
v.num : 1879
v.num : 1880
Enthält : Vom Sicherungsfilm März 1989 zurückkopiert. Das Original ist zwischen 1967 und 1972 entwendet worden.
v.num : 1881
v.num : 1882
v.num : 1883
Enthält : Entwurf.
v.num : 1885
v.num : 1886
v.num : 1900
Enthält : Abschrift von 1668 durch den kaiserl. Notar Johann Sebastian Aussel, geheftet, 15 Blatt (Bl. 3 lose). Alte Signaturen: Nro 228 (gestrichen) "Enckhusen", fasc(icel) C No 98. Enthält auch Personen zu Enkesen und Sieveringen.
v.num : 1901
v.num : 1903
Enthält : Kopie, vgl. E 48 Nr. 14
v.num : 1904