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Anfragen

Das Stadtarchiv ist Bewahrer der Geschichte der Stadt Wuppertal. Als Archiv ist die Sicherung des Archivguts eine ebenso zentrale Funktion wie die Zugänglichkeit zu gewährleisten. Diese Kernaufgabe nehmen wir gerne wahr und laden Sie ein. Die Geschichte des Tals der Wupper ist vielfältig – ebenso die Bestände im Stadtarchiv. Egal ob es ein wissenschaftliches, familienkundliches oder heimatkundliches Thema ist, das Stadtarchiv hilft gerne. Das Archiv steht allen Interessierten offen. Unabhängig von Ihrem Anliegen helfen wir Ihnen gerne weiter. Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.

Anfragen per E-Mail: stadtarchiv@stadt.wuppertal.de

Anfragen per Post: Stadt Wuppertal, Stadtbetrieb 213.2 Stadtarchiv, 42269 Wuppertal

Benutzung im Lesesaal

Das Stadtarchiv ist für den Publikumsverkehr geöffnet! Für den Besuch ist eine vorhergehende Platzreservierung per E-Mail unter stadtarchiv@stadt.wuppertal.de oder per Telefon unter 0202 563 4123 erforderlich.

Das Stadtarchiv lädt alle Interessierten ein, die Geschichte selbst zu erforschen. Bei Ihrem Besuch im Stadtarchiv steht Ihnen immer Personal zur Seite. Für die Recherchearbeiten mit Akten, Fotos und Urkunden ist unser Lesesaal da. Hier können auch Findbücher, die Bibliothekskartei und Informationssammlungen eingesehen werden. Im Lesesaal wird mit Originaldokumenten gearbeitet, die mehrere Hundert Jahre alt sein können. Als Archivare ist es unsere Aufgabe diese Dokumente zu schützen. Deshalb bitten wir um Verständnis für ein paar Regeln:

- Taschen werden in den dafür vorgesehenen Schließfächern eingeschlossen, einen Schlüssel erhalten Sie bei der Lesesaalaufsicht. Ihre Jacke können Sie an die Garderobe hängen.

- Essen und Trinken ist zum Schutz der Dokumente im Lesesaal selbst untersagt. Um Missgeschicke zu verhindern, ist zudem nur das Schreiben mit Bleistift, beziehungsweise auf Ihrem Laptop oder Tablet gestattet.

- Die Verwendung privater Kameras oder Scanner ist grundsätzlich nur nach Genehmigung durch die Lesesaalaufsicht gestattet. Unsere Benutzerberatung informiert Sie gerne auch über andere Reproduktionsmöglichkeiten.

- Zeitungen, Kirchenbücher (bis 1809) und Adressbücher aus dem 20. Jahrhundert sind auf Mikrofilm und Mikrofiche verfilmt worden. Wegen der langen Haltbarkeit und der geringen Größe wurden kleine Abbildungen von den gedruckten Originalen erstellt. Im Stadtarchiv stehen fünf Lesegeräte zur Verfügung, sodass Interessierte alle Unterlagen, die auf Mikrofilm und Mikrofiche gespeichert sind, einsehen können. Die Bedienung der Lesegeräte ist etwas ganz Besonderes, daher steht Ihnen hier ein Mitarbeiter des Stadtarchivs zur Seite.

In der Benutzungsordnung und Entgeltordnung finden Sie weitere Informationen. Zu Schutzfristen finden Sie weitere Informationen im Archivgesetz NRW.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.