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NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln

Der Arbeitsbereich Archiv und Dokumentation des NS-DOK sammelt, erschließt und bewahrt alle Arten von Zeugnissen zur Geschichte Kölns im Nationalsozialismus, stellt diese für Forschungen zur Verfügung und macht sie schrittweise auch online zugänglich.

Das Archiv umfasst folgende Bereiche:

  • Nachlässe und Sammlungen, v. a. Schriftgutbestände
  • Fotografien, Fotoalben, Plakate
  • Tondokumente, Filme und Videos

 

Neben dem Archiv betreibt das NS-DOK eine Dokumentation zur stark fragmentierten Überlieferung der Kölner NS-Geschichte. Hier werden neben den eigenen Beständen systematisch die relevanten Akten aus dem Kölner Stadtarchiv, dem Landesarchiv NRW und weiteren Archiven in Deutschland und der ganzen Welt ausgewertet. Die dabei gewonnenen Informationen verwaltet das NS-DOK in Datenbanken, die unter anderem die Grundlage für die Beantwortung von Anfragen bilden. Soweit dies mit Blick auf Archiv- und Persönlichkeitsrechte möglich ist, werden die Daten auch online veröffentlicht.

NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln

Öffnungszeiten & Kontakt

Ihr Kontakt

Appellhofplatz 23-25
50667 Köln
Deutschland

Telefonnummer
(0221) 221-26332
Öffnungszeiten
Di und Do 10 - 18 Uhr
Mi 10 - 16 Uhr
Fr 10 - 13 Uhr
Unsere Bestände

Bei unseren eigenen Archivbeständen handelt es sich vor allem um Schrift- und Sammlungsgut aus privatem Besitz. Daneben bilden Zeitzeug*innen-Interviews, die in Projekten des NS-DOK entstanden sind, einen wichtigen Teilbestand. Schließlich sammeln wir auch Objekte aus und über die Kölner NS-Zeit. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die jüdische Geschichte Kölns von 1900 bis 1945, die NS-Zwangsarbeit in Köln, Jugend 1918-1945 sowie die Auseinandersetzung mit der NS-Zeit und das Gedenken nach 1945.