Die Provenienzforschung greift als historische Recherchedisziplin häufig auf Archive zurück, um die Herkunft von Kunst- und Kulturgütern zu rekonstruieren.
Im Laufe des Zweiten Weltkriegs brachten die Nationalsozialisten Millionen von Menschen zum Arbeitseinsatz nach Deutschland. Eine große Gruppe kam als Kriegsgefangene ins Land.
Die Restaurierung der sogenannten "Kahnakten" ist das umfangreichste und zeitaufwändigste Projekt zur Rettung kriegsgeschädigten Archivguts in der Bundesrepublik Deutschland.
Im Studium der Geschichtswissenschaft bleibt häufig wenig Zeit, um sich neben der Einführung in Theorien und Methoden auch noch mit den Quellen zu befassen. Wer viele Texte der Sekundärliteratur liest
Im Rahmen der historischen Bildungsarbeit und der Öffentlichkeitsarbeit konzipiert und präsentiert das Landesarchiv NRW regelmäßig Ausstellungen mit Material aus seinen eigenen Archivbeständen.
Für interessierte Archivnutzerinnen und –nutzer ist es möglich, sich auf ehrenamtlicher Basis an sogenannten Crowdsourcing-Projekten des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen zu beteiligen.