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EVENT

Sonntag, 3. März 2024 - 14:00 Uhr bis Sonntag, 3. März 2024 - 17:00 Uhr

Georgskommende 19
48143 Münster
Deutschland

Tag der Archive in Münster

In Münster veranstalten die sechs großen Archive – Bistumsarchiv, Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, LWL-Archivamt für Westfalen, Stadtarchiv, Universitätsarchiv sowie das LWL-Medienzentrum für Westfalen –  gemeinsam den Tag der Archive. Jedes Mal wechselt das gastgebende Archiv und damit der Veranstaltungsort. 2024 wird der Tag der Archive am Sonntag, den 3. März, im Bistumsarchiv Münster  an der Georgskommende 19 von 14 bis 17 Uhr durchgeführt. Die Veranstaltung steht unter dem Thema „Aufbruch“. Vorgestellt werden an Infoständen und in sechs Vorträgen besondere Bestände und Angebote, Recherchemöglichkeiten, Wissenswertes zur Geschichte der einzelnen Einrichtungen: Konkret geht es um das digitale Dienstleistungsangebot des Landesarchivs, um Scan-on-Demand-Angebote (Stadtarchiv), um die Entwicklung in der Überlieferung „von der Glasplatte zum Download“ (LWL-Medienzentrum), um Quellen zur Studentenbewegung (Universitätsarchiv), um die Pflege der Pfarrarchive im Bistum Münster (Bistumsarchiv) und der Kommunal- und Adelsarchive in Westfalen-Lippe (LWL-Archivamt).

Am 3. März werden zudem zwei Hausführungen (um 15 und um 16 Uhr)  im Bistumsarchiv angeboten, an den Folgetagen auch in den anderen Archiven. Dort wird um eine Voranmeldung per Telefon oder Mail gebeten:

LWL-Archivamt für Westfalen:
05.03. 17 Uhr;
07.03. 18 Uhr.
Mail: LWL-Archivamt@lwl.org
Tel: 0251 591-3890

Landesarchiv NRW, Abteilung Westfalen:
04.03. 16.00-17.30 Uhr,
Mail westfalen@lav.nrw.de

Universitätsarchiv Münster:
06.03. ab 17 Uhr,
Mail: uni-archiv@uni-muenster.de

Der Tag der Archive findet deutschlandweit alle zwei Jahre statt (die Premiere war bereits 2004), um einer breiten Öffentlichkeit  die Welt der Archive mit ihren kulturellen Schätzen, verborgenen, geheimnisvollen und oft auch fremden Dokumenten und den unterschiedlichsten Quellengattungen von der Urkunde bis zum digitalen Film zu vermitteln. Die Nutzerinnen und Nutzer haben freien Zugang zu diesen Einrichtungen.